Europas Neonazis führen Krieg in der Ukraine und keiner sagt etwas dazu? Nicht ganz. Vielleicht ist unsere Medienlandschaft doch noch etwas robuster, als die bisherigen Erfahrungen vor allem mit deutschen Sendern, Zeitungen und Magazinen erhoffen ließen.
Jedenfalls regt sich zart das Pflänzchen des Widerspruchs, wenn auch vorerst einmal in der etwas unverfänglicheren Form scharf ätzender Satire, bei der einem manchmal das Lachen im Halse stecken bleibt.
Europas „freie Presse“ hat sich mit ihrer dumpfen Pro-Maidan Propaganda ordentlich selbst beschmutzt. In jedem Fehler liegt aber auch die Chance auf Weiterentwicklung. Noch nie zuvor war so klar und einfach auch für das Publikum zu sehen, wie tendenziös und führerhörig die Medien europaweit agieren.
In der Vergangenheit haben wir gesehen, wohin uns so etwas führen kann. Auch Adolf Hitler wusste die damaligen Informationskanäle perfekt zu manipulieren und gleich zu schalten. Aber vieles hat sich seit dem verändert, nie zu vor war es dem „einfachen Bürger“ so leicht, ein Millionenpublikum mit seinem Widerspruch zu erreichen.
Vielleicht führt das ja doch noch zu einem Umdenken und einer neuen Bewegung hin zu mehr echter Pressefreiheit.
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